Hallo liebe Freunde des antiken Automobils!
Tja, ein Problem kommt ja selten allein oder wie ich vom Radlager zur Totalrestauration kam!
Ihr kennt das sicher alle: Es fängt mit einer kleinen Reparatur an, und je genauer man hinsieht, desto mehr Probleme findet man. Ja, richtige Abgründe können sich auftun. So war es auch bei mir:
Schon längere Zeit fiel mir kleine Roststelle ganz am hinteren Ende der linken Traverse auf, ca. 1cm groß. Ich ahnte schon Schlimmes, wollte diese Büchse der Pandora aber nicht öffnen. Aber was blieb mir anderes übrig? Also fasste ich Mut und ging der Sache auf den Grund. Ich schabte die dicke Schicht Unterbodenschutz ab, was ich vorfand stellte mir die Zehennägel auf.
Es zeigte sich, dass mindestens die ganze Hälfte des hinteren Schwellers betroffen war. Und sie war offenbar bereits vor längerer Zeit dürftig "repariert" und anschließend kaschiert worden. Über die rostige Traverse wurde notdürftig eine dünne Stahlplatte geschweißt (so weit das halt ging), die restlichen Löcher mit einer Art Kleber zugepappt und das Ganze unter einer dicken Schicht Bitumenunterbodenschutz begraben.
Nun habe ich ein etwa handgroßes Loch in der Traverse, weiter hinten sieht sie aus wie Schweizer Käse (im Anhang einige Fotos). Auch Richtung Fahrgastzelle ließ es sich durch das Bodenblech mit einem Schraubenzieher leicht sondieren. Abgesehen davon, gibt es an der Karosserie mehrere rostige Stellen, die geschweißt werden sollten.
Ich habe bereits einiges im alten Forum über den Austausch der Traverse gelesen (sogar von betongefüllten Traversen war da die Rede ), soweit ich das richtig verstanden habe, ist das aber nicht möglich, ohne die ganze Karosse vom Rahmen zu nehmen. Oder hat jemand eine bessere Idee? Und inwieweit ist es möglich, das selbst zu machen (als Schweißanfänger; zudem scheint es ja auch nicht so leicht zu sein, dies verzugsfrei hinzubekommen)?
Tja, und wenn man das mal angeht, kann man gleich eine Totalrestauration daraus machen. Also gesamte Karosserie schweißen, ev. sandstrahlen und lackieren. Das wollte ich zwar vermeiden, aber auf lange Sicht ist es natürlich sinnvoller, es gleich ordentlich zu machen, als in den nächsten Jahren immer mehr Probleme zu haben, welche schließlich in der selben Situation münden werden...
Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Welche Möglichkeiten habe ich?
Gruß, Johannes
Traverse ersetzen
- GarageForGabriel
- Junior Mitglied
- Beiträge: 14
- Registriert: 23. Aug 2020, 17:35
Traverse ersetzen
- Dateianhänge
-
- IMG_20220330_172444.jpg (74.23 KiB) 2696 mal betrachtet
-
- IMG_20220330_172530.jpg (96.14 KiB) 2696 mal betrachtet
-
- IMG_20220330_172452.jpg (84.75 KiB) 2696 mal betrachtet
- M4st3r M M
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 119
- Registriert: 23. Aug 2020, 17:59
Re: Traverse ersetzen
Moin Moin,
Jap genau das kenne ich War an meinem Auto genauso.
Es ist nicht einfach bzw. schwierig den Holm zu machen wenn das Auto noch verschraubt ist.
Hast du dir den anderen schon einmal angesehen?
Wenn du neue Längsträger hast müssen die schon genau eingeschweißt werden. Hier trennen sich in der Regel gute Arbeiten und schlechte Arbeiten.
Es gibt tatsächliche mehrere nicht unwichtige Details. Vorne und hinten ist der Holm an der Karosse verschweißt. Die B Säule ist nur geschraubt.
Man muss bedenken das die Türen zu jederzeit wieder sauber in das Autopassen müssen wenn du alles demontierst. Gleichzeitig müssen die auch so quer zum Auto passen das später auch platz für die Einstiegsschiene passt und das die Tür dort auch dicht ist.
Meine Erfahrung war das ich beide neu gemacht habe. Dazu kam dann das A Säule und C Säule umfänglich gemacht wurden. Es ging dann weiter mit den Bodenblechen vorne usw. usw. Du hast schon erkannt im Grunde macht man einmal die ganze Karosserie.
Wo kommst du denn so her eigentlich?
In dem Sinne noch ein schönes Wochenende
Jap genau das kenne ich War an meinem Auto genauso.
Es ist nicht einfach bzw. schwierig den Holm zu machen wenn das Auto noch verschraubt ist.
Hast du dir den anderen schon einmal angesehen?
Wenn du neue Längsträger hast müssen die schon genau eingeschweißt werden. Hier trennen sich in der Regel gute Arbeiten und schlechte Arbeiten.
Es gibt tatsächliche mehrere nicht unwichtige Details. Vorne und hinten ist der Holm an der Karosse verschweißt. Die B Säule ist nur geschraubt.
Man muss bedenken das die Türen zu jederzeit wieder sauber in das Autopassen müssen wenn du alles demontierst. Gleichzeitig müssen die auch so quer zum Auto passen das später auch platz für die Einstiegsschiene passt und das die Tür dort auch dicht ist.
Meine Erfahrung war das ich beide neu gemacht habe. Dazu kam dann das A Säule und C Säule umfänglich gemacht wurden. Es ging dann weiter mit den Bodenblechen vorne usw. usw. Du hast schon erkannt im Grunde macht man einmal die ganze Karosserie.
Wo kommst du denn so her eigentlich?
In dem Sinne noch ein schönes Wochenende
Markus aus Hiddenhausen / Köln
- GarageForGabriel
- Junior Mitglied
- Beiträge: 14
- Registriert: 23. Aug 2020, 17:35
Re: Traverse ersetzen
Ich komme aus Walding in Oberösterreich, Nähe Linz.
Anscheinend sind die Traversen oft problematisch und rostanfällig. Die zweite Traverse hab ich mir natürlich auch schon angesehen, die sieht aber noch besser aus, zumindest äußerlich und auf Klopfprobe. Aber wenn ich schon dabei bin, würde ich sie gleich präventiv mitmachen. Ich habe die Traversen zu je 390€ gefunden, habe sie aber noch nicht gekauft.
Wie bist du genau vorgegangen? Bin noch etwas planlos und bräuchte eine genaue Anleitung. Vor allem, wie man die richtige Position für die neue Traverse ermittelt, sodass am Ende alles maßhaltig ist. Vielleicht könntest du mir genau beschreiben, was du Schritt für Schritt gemacht hast?
Vielen Dank im Voraus!
Anscheinend sind die Traversen oft problematisch und rostanfällig. Die zweite Traverse hab ich mir natürlich auch schon angesehen, die sieht aber noch besser aus, zumindest äußerlich und auf Klopfprobe. Aber wenn ich schon dabei bin, würde ich sie gleich präventiv mitmachen. Ich habe die Traversen zu je 390€ gefunden, habe sie aber noch nicht gekauft.
Wie bist du genau vorgegangen? Bin noch etwas planlos und bräuchte eine genaue Anleitung. Vor allem, wie man die richtige Position für die neue Traverse ermittelt, sodass am Ende alles maßhaltig ist. Vielleicht könntest du mir genau beschreiben, was du Schritt für Schritt gemacht hast?
Vielen Dank im Voraus!
- M4st3r M M
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 119
- Registriert: 23. Aug 2020, 17:59
Re: Traverse ersetzen
Moin,
Oberösterreich ist jetzt nicht um die Ecke, ich kann dir nur Empfehlen schaue unbedingt nach jemanden der dir mit Erfahrung helfen kann.
Der Träger gibt dir letztendlich alle Spaltmaße am Auto vor.
Ich habe damals die Punkte an der A Säule vorne an den Lagern markiert. Die waren unberührt. Daher habe ich die als Referenzgenommen.
Danach habe ich die Karosserie abgenommen und den Holm rausgeschnitten. Danach wieder montiert. Genau die selben Punkte wieder aufgenommen.
Danach Holm mit den Lagern montiert am Rahmen. Dann die Türen eingesetzt. Ringsherum habe ich Schrankrückwandpappen als Abstand genommen.
Mit diesem Aufbau habe ich dann A und C Säule wieder hergestellt und verpunktet.
Dann etlichemale alles geprüft und getestet.
Dann habe ich verschweißt.
Das war schon einwenig Arbeit
In dem Sinne viele Grüße nach Österrreich
Oberösterreich ist jetzt nicht um die Ecke, ich kann dir nur Empfehlen schaue unbedingt nach jemanden der dir mit Erfahrung helfen kann.
Der Träger gibt dir letztendlich alle Spaltmaße am Auto vor.
Ich habe damals die Punkte an der A Säule vorne an den Lagern markiert. Die waren unberührt. Daher habe ich die als Referenzgenommen.
Danach habe ich die Karosserie abgenommen und den Holm rausgeschnitten. Danach wieder montiert. Genau die selben Punkte wieder aufgenommen.
Danach Holm mit den Lagern montiert am Rahmen. Dann die Türen eingesetzt. Ringsherum habe ich Schrankrückwandpappen als Abstand genommen.
Mit diesem Aufbau habe ich dann A und C Säule wieder hergestellt und verpunktet.
Dann etlichemale alles geprüft und getestet.
Dann habe ich verschweißt.
Das war schon einwenig Arbeit
In dem Sinne viele Grüße nach Österrreich
Markus aus Hiddenhausen / Köln
Re: Traverse ersetzen
Hallo,
Hm, das sieht nach einer typischen 170er - Karrosserie- Großreparatur aus. So waren unsere Autos normalerweise in den 70er Jahren. Die meisten wurden damals mehr oder weniger gründlich saniert, und wenn das richtig gut gemacht wurde, ist das auch nach 40 Jahren noch gut.
Normalerweisee ist die" Traverse", also der Längsholm, auch auf der anderen Seite verrostet. Dazu kommt fast immer der Rost an den unteren Enden besonders der A- Säule, evtl. auch der anderen Säulen. Oft ist auch das Bodenblech am Rand zu den Traversen hin durchgerostet. Auch der Kofferraumboden hinten, die Vertiefungen, ist meist durchgerostet, sowie die unteren Enden der Türen. Schließlich noch ein Streifen oberhalb der Rundung, wo die hinteren Kotflügel angeschraubt sind. Prüfe also am besten auch an diesen und noch anderen Stellen, ob Schweissarbeiten nötig sind. Dann kannst Du das ganze Programm überblicken. Diese Arbeiten sind so aufwendig und kompliziert, dass Du nur einen Betrieb damit beauftragen solltest, der schon Erfahrung (und gute Referenzen) mit der Instandsetzung von 170er- Karosserien hat. Das dauert lange und wird sehr teuer. Es sei denn, Du kannst es selbst machen, aber auch dann brauchst Du erfahrene Beratung.
Immerhin gibt es, wenn Du die Großreparatur vermeiden möchtest, die Möglichkeit, die sichtbaren Duchrostungen, also auch die Traverse, nur stellenweise zu "flicken" und das Auto in diesem Zustand weiterzufahren. Dank des Rahmens gibt es praktisch keine Stabilitätsprobleme, und der TÜV wird das wohl auch durchgehen lassen, wenn die "Flicken" gut gemacht sind.
Wie kommt es eigentlich, dass diese Rostprobleme bei Deinem Wagen erst sozusagen 40 Jahre zu spät auftauchen? War er bisher in unberührtem, gepflegten Originalzustand? Oder muß er sozusagen in die "2. Runde" der Karrosseriereparatur?
Ich wünsche Dir eine weise Entscheidung und viel Glück!
Oldimat
Hm, das sieht nach einer typischen 170er - Karrosserie- Großreparatur aus. So waren unsere Autos normalerweise in den 70er Jahren. Die meisten wurden damals mehr oder weniger gründlich saniert, und wenn das richtig gut gemacht wurde, ist das auch nach 40 Jahren noch gut.
Normalerweisee ist die" Traverse", also der Längsholm, auch auf der anderen Seite verrostet. Dazu kommt fast immer der Rost an den unteren Enden besonders der A- Säule, evtl. auch der anderen Säulen. Oft ist auch das Bodenblech am Rand zu den Traversen hin durchgerostet. Auch der Kofferraumboden hinten, die Vertiefungen, ist meist durchgerostet, sowie die unteren Enden der Türen. Schließlich noch ein Streifen oberhalb der Rundung, wo die hinteren Kotflügel angeschraubt sind. Prüfe also am besten auch an diesen und noch anderen Stellen, ob Schweissarbeiten nötig sind. Dann kannst Du das ganze Programm überblicken. Diese Arbeiten sind so aufwendig und kompliziert, dass Du nur einen Betrieb damit beauftragen solltest, der schon Erfahrung (und gute Referenzen) mit der Instandsetzung von 170er- Karosserien hat. Das dauert lange und wird sehr teuer. Es sei denn, Du kannst es selbst machen, aber auch dann brauchst Du erfahrene Beratung.
Immerhin gibt es, wenn Du die Großreparatur vermeiden möchtest, die Möglichkeit, die sichtbaren Duchrostungen, also auch die Traverse, nur stellenweise zu "flicken" und das Auto in diesem Zustand weiterzufahren. Dank des Rahmens gibt es praktisch keine Stabilitätsprobleme, und der TÜV wird das wohl auch durchgehen lassen, wenn die "Flicken" gut gemacht sind.
Wie kommt es eigentlich, dass diese Rostprobleme bei Deinem Wagen erst sozusagen 40 Jahre zu spät auftauchen? War er bisher in unberührtem, gepflegten Originalzustand? Oder muß er sozusagen in die "2. Runde" der Karrosseriereparatur?
Ich wünsche Dir eine weise Entscheidung und viel Glück!
Oldimat
- GarageForGabriel
- Junior Mitglied
- Beiträge: 14
- Registriert: 23. Aug 2020, 17:35
Re: Traverse ersetzen
Danke euch für die Tipps und Hinweise!
Schon erstaunlich, Oldimat, als hättest du meinen Wagen gesehen. Das was du beschreibst sind haargenau die Stellen, die bei mir auch rostig sind! Nur die A-Säule sieht - zumindest soweit ich jetzt hinsehen kann - nicht so schlecht aus, aber das wahre Ausmaß wird sich erst zeigen, wenn man direkt hinsehen kann.
Nun ja, der Wagen - übrigens ein 170 S-D - war schon großteils garagengepflegt und auch längere Zeit so stillgelegt. Er war immer im Familienbesitz und ist, was die Karosserie betrifft, weitgehend original, lediglich die Traverse links ist geflickt worden. Außerdem hat er einen OM636 VII/OM636.930 verpasst bekommen, was ich allerdings nicht wirklich als Nachteil sehe. Ich habe den Wagen vor ca. 4 Jahren geerbt, leider weiß ich deshalb auch nicht alle Details, das war sehr plötzlich. Das Auto ist aber immer nur so gewartet worden, dass es technisch in Ordnung war und durch den TÜV kam.
Der Wunsch, den Wagen zu fahren, verleitet natürlich zu dem Gedanken, alles nur so zu machen, dass er wieder durch den TÜV kommt. Aber das ist sicher keine Lösung, mit der man lange Freude haben wird. Wenn man es objektiv betrachtet, muss er wirklich komplett gemacht werden. Der Motor ist nicht zwingend zu überholen. Aber es sonst gibt es so vieles: wie erwähnt die Karosserie, der Innenraum, das Chrom, der Kühler, die gesamte Elektrik (da ist viel im Argen), etc...
Ich würde gerne so vieles selbst machen, wie möglich, auch wenn es lange dauern wird. Was nicht geht, muss ohnehin der Karosseriebauer machen. Kennt zufällig jemand einen erfahrenen Betrieb im Raum Linz? Vielleicht kann auch jemand eine vorsichtige, grobe Schätzung anstellen, mit welchen Kosten ich für die Karosserie rechnen muss?
Schon erstaunlich, Oldimat, als hättest du meinen Wagen gesehen. Das was du beschreibst sind haargenau die Stellen, die bei mir auch rostig sind! Nur die A-Säule sieht - zumindest soweit ich jetzt hinsehen kann - nicht so schlecht aus, aber das wahre Ausmaß wird sich erst zeigen, wenn man direkt hinsehen kann.
Nun ja, der Wagen - übrigens ein 170 S-D - war schon großteils garagengepflegt und auch längere Zeit so stillgelegt. Er war immer im Familienbesitz und ist, was die Karosserie betrifft, weitgehend original, lediglich die Traverse links ist geflickt worden. Außerdem hat er einen OM636 VII/OM636.930 verpasst bekommen, was ich allerdings nicht wirklich als Nachteil sehe. Ich habe den Wagen vor ca. 4 Jahren geerbt, leider weiß ich deshalb auch nicht alle Details, das war sehr plötzlich. Das Auto ist aber immer nur so gewartet worden, dass es technisch in Ordnung war und durch den TÜV kam.
Der Wunsch, den Wagen zu fahren, verleitet natürlich zu dem Gedanken, alles nur so zu machen, dass er wieder durch den TÜV kommt. Aber das ist sicher keine Lösung, mit der man lange Freude haben wird. Wenn man es objektiv betrachtet, muss er wirklich komplett gemacht werden. Der Motor ist nicht zwingend zu überholen. Aber es sonst gibt es so vieles: wie erwähnt die Karosserie, der Innenraum, das Chrom, der Kühler, die gesamte Elektrik (da ist viel im Argen), etc...
Ich würde gerne so vieles selbst machen, wie möglich, auch wenn es lange dauern wird. Was nicht geht, muss ohnehin der Karosseriebauer machen. Kennt zufällig jemand einen erfahrenen Betrieb im Raum Linz? Vielleicht kann auch jemand eine vorsichtige, grobe Schätzung anstellen, mit welchen Kosten ich für die Karosserie rechnen muss?
- M4st3r M M
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 119
- Registriert: 23. Aug 2020, 17:59
Re: Traverse ersetzen
Moin, also ich hab mal bei meiner ersten Kiste grob pro Baustelle 8 Stunden gerechnet bzw. einen Tag.
Das bedeutet Holm, A Säule, B Säule, C Säule Kofferraum ecken, das sind dann 80 Stunden.
Ich denke die ein oder andere Stelle hat etwas länger oder ging auch schneller. Dann nimm noch mal 20 Stunden dazu dann denke ich ist 100 Stunden nicht schlecht.
Da ich keine typischen Stundensätze kenne ist es ja eine erste Rechnung
Das bedeutet Holm, A Säule, B Säule, C Säule Kofferraum ecken, das sind dann 80 Stunden.
Ich denke die ein oder andere Stelle hat etwas länger oder ging auch schneller. Dann nimm noch mal 20 Stunden dazu dann denke ich ist 100 Stunden nicht schlecht.
Da ich keine typischen Stundensätze kenne ist es ja eine erste Rechnung
Markus aus Hiddenhausen / Köln
Re: Traverse ersetzen
Ich hoffe es gibt jetzt keinen Aufschrei, aber die Traversen von Kirschinger haben exakt alle Käfigmuttern für die Trittbretter und auch für die Befestigung der B-Säule. Somit hat man schon mal feste Größen. Natürlich ist es noch eine Menge Arbeit, aber die hält für das Autoleben aus, zumal wir ja die Hohlräume konservieren, was damals nicht gemacht wurde und nun schon fast 70 Jahre gehalten hat.
Viel Spass wünscht Fritz aus dem Schwarzwald.
Viel Spass wünscht Fritz aus dem Schwarzwald.