W136 Roadster
W136 Roadster
Hallo Allesamt hier im Forum mit Servus aus Österreich,
bin seit wenigen Tagen registriertes Mitglied, möchte Euch mein Problem schildern und hoffe, jemand kann helfen.
Ich habe vor 7 Jahren einen teilrestaurierten Roadster (der mit dem Schwiegermuttersitz) erworben und selbst "frame off" fertig restauriert. Das Auto stammt aus den späten 30er Jahren und hat 1949 einen neuen Rahmen ohne Nummer bekommen. Das ist in der Einzelgenehmigung dokumentiert. Es ist nicht bekannt, warum nach ca. 10 Jahren ein neuer Rahmen her musste, ich denke es muss ein massiver Kriegsschaden gewesen sein. Kein einziges Typenschild war auffindbar. Es ist daher nicht bekannt um welches der damals produzierten 271 Stück es sich handelt. Die Karosserie ist weitgehend original erhalten 1953 wurde der Roadster erstmals in Wien angemeldet und bekam von der Wiener KFZ-Stelle eine FIN in diesen Rahmen eingeschlagen, die aber nichts mit MB-Nummern gemein hat.
Im Zuge der Restaurierung habe ich an Kotflügeln eingeschlagene 3-stellige Nummern gefunden, die wahrscheinlich Endzahlen einer FIN sein könnten. Soweit bekannt, sind damals lose Teile wie Kotflügel an die Karosserie händisch angepasst und markiert worden, um nach weiterer Bearbeitung (z.B. Lackierung) zum betreffenden Fahrzeug zu finden. Ich bin ziemlich sicher, dass es so gewesen ist. Welchen anderen Sinn hätte sonst die Markierung von Zubauteilen.
Aus den Fahrgestellnummern 1925-1940 für den 170V geht leider nicht hervor welche Fahrgestellnummern für den Roadster vergeben wurden.
Meine große Bitte und Hoffnung an Euch Alle: gibt es da irgendwo entsprechende Hinweise? Kann mir jemand weiterhelfen?
Bei MB-Classic bin ich leider nicht weiter gekommen.
Vielen Dank für Eure Mühe und
liebe Grüße aus Österreich
GüKo
bin seit wenigen Tagen registriertes Mitglied, möchte Euch mein Problem schildern und hoffe, jemand kann helfen.
Ich habe vor 7 Jahren einen teilrestaurierten Roadster (der mit dem Schwiegermuttersitz) erworben und selbst "frame off" fertig restauriert. Das Auto stammt aus den späten 30er Jahren und hat 1949 einen neuen Rahmen ohne Nummer bekommen. Das ist in der Einzelgenehmigung dokumentiert. Es ist nicht bekannt, warum nach ca. 10 Jahren ein neuer Rahmen her musste, ich denke es muss ein massiver Kriegsschaden gewesen sein. Kein einziges Typenschild war auffindbar. Es ist daher nicht bekannt um welches der damals produzierten 271 Stück es sich handelt. Die Karosserie ist weitgehend original erhalten 1953 wurde der Roadster erstmals in Wien angemeldet und bekam von der Wiener KFZ-Stelle eine FIN in diesen Rahmen eingeschlagen, die aber nichts mit MB-Nummern gemein hat.
Im Zuge der Restaurierung habe ich an Kotflügeln eingeschlagene 3-stellige Nummern gefunden, die wahrscheinlich Endzahlen einer FIN sein könnten. Soweit bekannt, sind damals lose Teile wie Kotflügel an die Karosserie händisch angepasst und markiert worden, um nach weiterer Bearbeitung (z.B. Lackierung) zum betreffenden Fahrzeug zu finden. Ich bin ziemlich sicher, dass es so gewesen ist. Welchen anderen Sinn hätte sonst die Markierung von Zubauteilen.
Aus den Fahrgestellnummern 1925-1940 für den 170V geht leider nicht hervor welche Fahrgestellnummern für den Roadster vergeben wurden.
Meine große Bitte und Hoffnung an Euch Alle: gibt es da irgendwo entsprechende Hinweise? Kann mir jemand weiterhelfen?
Bei MB-Classic bin ich leider nicht weiter gekommen.
Vielen Dank für Eure Mühe und
liebe Grüße aus Österreich
GüKo
- koch-peter
- Vollwertiges Mitglied
- Beiträge: 37
- Registriert: 24. Okt 2020, 10:54
Re: W136 Roadster
Hallo Güko,
die Nummern die Du überall in den Karosserieteilen findest sind die Endnummern der Karosserienummer. Bei mir waren es die letzten beiden Nummern. Diese muss auch noch irgendwo in der Karosserie selber, (nicht dem Rahmen) eingeschlagen sein. Bei mir war sie vorne links in der nähe der A Säule eingeschlagen. Das war bei meinem Adenauer auch so. War ein gutes Indiz dafür das der Wagen unfallfrei war. Ob man die Karosserienummern irgendwie mit den Rahmennummern zusammenführen kann weis ich nicht.
viele Grüße
Peter
die Nummern die Du überall in den Karosserieteilen findest sind die Endnummern der Karosserienummer. Bei mir waren es die letzten beiden Nummern. Diese muss auch noch irgendwo in der Karosserie selber, (nicht dem Rahmen) eingeschlagen sein. Bei mir war sie vorne links in der nähe der A Säule eingeschlagen. Das war bei meinem Adenauer auch so. War ein gutes Indiz dafür das der Wagen unfallfrei war. Ob man die Karosserienummern irgendwie mit den Rahmennummern zusammenführen kann weis ich nicht.
viele Grüße
Peter
- GeorgesBuerginCH
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 797
- Registriert: 20. Aug 2020, 17:42
Re: W136 Roadster
Tschau ......
weiterhelfen schwierig, da müsste schon D-B Archiv ran, aber ...... ......
Auch Holzteile und verchromte Teile hatten die Endzahlen der Karosserie eingeschlagen,
findest Du die Nummerngruppe auch dort?
Ich würde mit einer fotografischen Dokumentation der eingeschlagenen Nummern der Komponenten beginnen:
Motor, Getriebe, Vorderachsschenkel, Hinterachse, Karosserieteile, Zierteile.
Grüsse Georges
weiterhelfen schwierig, da müsste schon D-B Archiv ran, aber ...... ......
Auch Holzteile und verchromte Teile hatten die Endzahlen der Karosserie eingeschlagen,
findest Du die Nummerngruppe auch dort?
Ich würde mit einer fotografischen Dokumentation der eingeschlagenen Nummern der Komponenten beginnen:
Motor, Getriebe, Vorderachsschenkel, Hinterachse, Karosserieteile, Zierteile.
Grüsse Georges
Re: W136 Roadster
Hallo Georges und Peter,
danke für Eure raschen Beitrage.
demnach hatten die Karosserien eigene Nummern, die offensichtlich mit den Fahrgestellnummern nicht gleich waren. Eigentlich klar, wenn in verschiedenen Werken gebaut wurde.
Ergänzen muss ich, das Auto war bis auf die Motorhaube bereits lackiert, und innen neu tapeziert. Die Ausrichtung des Kühlers hat nicht gepasst, ich musste Kotflügel und Haube neu anpassen und habe zufällig die Nummern 403 an den Kotflügeln unter Spachtel gefunden. auch innen am Armaturenbrett ist die Nummer 838400 eingebrannt. Demnach müssten diese Nummern eventuell Teil der Karosserienummer sein. Weiters fand ich noch Differentialnummer 46/1939 am Gehäuse. Getriebe hat keine Nummer. sonst habe ich nirgends Nummern gefunden, weder am Verdeckgestell noch am Holzrahmen. Motor ist nicht mehr original, aber baugleich Vorkrieg. An der Blattfeder gibts noch HOESCH 37 und W136g oder kann auch W1368 sein.
Ich will aber nochmals im Bereich der A-Säulen suchen. Es könnt natürlich noch wo was unter Spachtel und Lack sein. Freischleifen wird aber keine gute Idee sein.
Sollte man die Karosserienummer identifizieren können, müsste es vielleicht auch bei DB möglich sein die zugehörige Rahmennummer zu finden.
Das wär ein Lottotreffer. Es ist wie im Krimi. Ich freu mich auf Eure Beiträge. Ich wollte noch ein Bild anhängen, weiß aber nicht wies geht.
Servus aus Österreich
Günther
danke für Eure raschen Beitrage.
demnach hatten die Karosserien eigene Nummern, die offensichtlich mit den Fahrgestellnummern nicht gleich waren. Eigentlich klar, wenn in verschiedenen Werken gebaut wurde.
Ergänzen muss ich, das Auto war bis auf die Motorhaube bereits lackiert, und innen neu tapeziert. Die Ausrichtung des Kühlers hat nicht gepasst, ich musste Kotflügel und Haube neu anpassen und habe zufällig die Nummern 403 an den Kotflügeln unter Spachtel gefunden. auch innen am Armaturenbrett ist die Nummer 838400 eingebrannt. Demnach müssten diese Nummern eventuell Teil der Karosserienummer sein. Weiters fand ich noch Differentialnummer 46/1939 am Gehäuse. Getriebe hat keine Nummer. sonst habe ich nirgends Nummern gefunden, weder am Verdeckgestell noch am Holzrahmen. Motor ist nicht mehr original, aber baugleich Vorkrieg. An der Blattfeder gibts noch HOESCH 37 und W136g oder kann auch W1368 sein.
Ich will aber nochmals im Bereich der A-Säulen suchen. Es könnt natürlich noch wo was unter Spachtel und Lack sein. Freischleifen wird aber keine gute Idee sein.
Sollte man die Karosserienummer identifizieren können, müsste es vielleicht auch bei DB möglich sein die zugehörige Rahmennummer zu finden.
Das wär ein Lottotreffer. Es ist wie im Krimi. Ich freu mich auf Eure Beiträge. Ich wollte noch ein Bild anhängen, weiß aber nicht wies geht.
Servus aus Österreich
Günther
Re: W136 Roadster
Hallo Günter, die 838400 ist die gesammte Karosserienummer. An meinem Fahrzeug konnte ich die Nummer 819xxx an allen Teilen finden, selbst auf der Rückseite der Zierleisten und der verchromten Beschläge.
Ich vermute, dass das MB-Archiv leider nicht soweit digitalisiert ist, dass man an Hand der Karosserienummer zur entsprechenden Seite des Komissionsbuches kommt. Zumindest sind mir Fälle bekannt, die mittels Karosserienummer keine weiterführenden Informationen erhielten. Wahrscheinlich ist der zu betreibende Zeitaufwand einfach zu groß.
Beste Grüße
Klaus
Ich vermute, dass das MB-Archiv leider nicht soweit digitalisiert ist, dass man an Hand der Karosserienummer zur entsprechenden Seite des Komissionsbuches kommt. Zumindest sind mir Fälle bekannt, die mittels Karosserienummer keine weiterführenden Informationen erhielten. Wahrscheinlich ist der zu betreibende Zeitaufwand einfach zu groß.
Beste Grüße
Klaus
Re: W136 Roadster
Hallo Klaus,
ich bin hoch erfreut über deinen Beitrag. Es ist tatsächlich so, dass MB-Classik eine Suche nicht für sinnvoll erachtet hat, weil zeitlich zu aufwendig. OK, aber vielleicht kann man den Herstellzeitpunkt an Hand der Nummern 819xxx und 838xxx (eventuell auch weiterer bekannter Nummern) zeitlich eingrenzen. Ich gehe davon aus, dass in der Fertigung der Fahrzeuge, die Nummern unabhängig vom Typ, fortlaufend vergeben worden sind. Es gibt eine Liste mit jährlichen Produktionszahlen der Karosserie des Roadsters von 1936 bis 1940. Mein Differenzialgehäuse hat eine gegossene Nummer 1939 und eine darauf geschlagene Nr. 46. Wenn diese Nummer original ist (was ich nicht bestätigen kann), dann wäre mein Auto 1939 oder 1940 gebaut worden. 1939 waren es 38 und 1940 waren es nur mehr 8 Stück des Roadsters. Vielleicht kann eine Recherche in dieser Richtung den Zeitpunkt eingrenzen, sodass eine Suche in den Datenblättern bei MB-Classic eher möglich wäre. Was meinst Du?
Beste Grüße
Günther
ich bin hoch erfreut über deinen Beitrag. Es ist tatsächlich so, dass MB-Classik eine Suche nicht für sinnvoll erachtet hat, weil zeitlich zu aufwendig. OK, aber vielleicht kann man den Herstellzeitpunkt an Hand der Nummern 819xxx und 838xxx (eventuell auch weiterer bekannter Nummern) zeitlich eingrenzen. Ich gehe davon aus, dass in der Fertigung der Fahrzeuge, die Nummern unabhängig vom Typ, fortlaufend vergeben worden sind. Es gibt eine Liste mit jährlichen Produktionszahlen der Karosserie des Roadsters von 1936 bis 1940. Mein Differenzialgehäuse hat eine gegossene Nummer 1939 und eine darauf geschlagene Nr. 46. Wenn diese Nummer original ist (was ich nicht bestätigen kann), dann wäre mein Auto 1939 oder 1940 gebaut worden. 1939 waren es 38 und 1940 waren es nur mehr 8 Stück des Roadsters. Vielleicht kann eine Recherche in dieser Richtung den Zeitpunkt eingrenzen, sodass eine Suche in den Datenblättern bei MB-Classic eher möglich wäre. Was meinst Du?
Beste Grüße
Günther
- GeorgesBuerginCH
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 797
- Registriert: 20. Aug 2020, 17:42
Re: W136 Roadster
Tschau Günter,
hier mal die Liste der Fahrgestell- und Motornummern
zugeordnet zu den Produktionsjahren.
Ev. findest du doch mal was.
Dann noch eine Suchanleitung, wo Nr geschlagen wurden.
Grüsse Georges
.
hier mal die Liste der Fahrgestell- und Motornummern
zugeordnet zu den Produktionsjahren.
Ev. findest du doch mal was.
Dann noch eine Suchanleitung, wo Nr geschlagen wurden.
Grüsse Georges
.
- Dateianhänge
-
- 170V_Lage Rahmen_Nr.png (257.44 KiB) 3089 mal betrachtet
Re: W136 Roadster
Hallo Georges,
es kommt etwas Bewegung in meine Suche nach der Entstehung meines Roadsters. Wie mir Klaus Klawarosi gestern geschrieben hat, soll die an der Rückseite des hölzernen Armaturenbrettes eingebrannte 6-stellige Nummer 838400 die vollständige Karosserienummer sein. Es ist offensichtlich auch nur die einzige Spur um die zugehörige Fahrgestellnummer herauszufinden. Es ist ja weder der originale Rahmen, noch der originale Motor vorhanden. Die Listen von Günter Sch. über die Fahrgestellnummern der einzelnen Vorkriegsmodelle kenne ich schon seit längerem, die helfen mir aber nicht weiter. Einzig deine Liste über die Position der Karosserienummer an der B-Säule kannte ich noch nicht und könnte mir dort die Nummer 838400 bestätigen, wenn ich sie überhaupt dort finden kann.
Danke dir auf jeden Fall für deine Bemühungen. Jeder kleine Schritt hilft weiter. Bin zuversichtlich.
Ich denke, dass man nur an Hand meiner und auch weiterer Karosserienummern von noch existierenden Autos den Zeitraum der Produktion soweit eingrenzen kann, dass sich eine Suche in den Datenblättern bei MB-Classic wirtschaftlich noch lohnt. Das man z.B. nur im Baujahr der Karosserie oder später sucht. Auch das Differentialgehäuse aus 1939 könnte für den Suchzeitraum ein Ansatz sein, wenn es original ist ?. In diesem Zeitraum sind lt. Liste von Guy Müller aus Luxemburg 1939 38 Stk und 1940 8 Stk Roadster gebaut worden. Ich weiß aber nicht wieviel Datenblätter insgesamt man da durchackern müsste. Es werden viele sein, aber nicht alle Zig-tausende.
Ich freue mich auf weitere Kommentare und Hinweise.
Vielen Dank Allen
Beste Grüße Günther
es kommt etwas Bewegung in meine Suche nach der Entstehung meines Roadsters. Wie mir Klaus Klawarosi gestern geschrieben hat, soll die an der Rückseite des hölzernen Armaturenbrettes eingebrannte 6-stellige Nummer 838400 die vollständige Karosserienummer sein. Es ist offensichtlich auch nur die einzige Spur um die zugehörige Fahrgestellnummer herauszufinden. Es ist ja weder der originale Rahmen, noch der originale Motor vorhanden. Die Listen von Günter Sch. über die Fahrgestellnummern der einzelnen Vorkriegsmodelle kenne ich schon seit längerem, die helfen mir aber nicht weiter. Einzig deine Liste über die Position der Karosserienummer an der B-Säule kannte ich noch nicht und könnte mir dort die Nummer 838400 bestätigen, wenn ich sie überhaupt dort finden kann.
Danke dir auf jeden Fall für deine Bemühungen. Jeder kleine Schritt hilft weiter. Bin zuversichtlich.
Ich denke, dass man nur an Hand meiner und auch weiterer Karosserienummern von noch existierenden Autos den Zeitraum der Produktion soweit eingrenzen kann, dass sich eine Suche in den Datenblättern bei MB-Classic wirtschaftlich noch lohnt. Das man z.B. nur im Baujahr der Karosserie oder später sucht. Auch das Differentialgehäuse aus 1939 könnte für den Suchzeitraum ein Ansatz sein, wenn es original ist ?. In diesem Zeitraum sind lt. Liste von Guy Müller aus Luxemburg 1939 38 Stk und 1940 8 Stk Roadster gebaut worden. Ich weiß aber nicht wieviel Datenblätter insgesamt man da durchackern müsste. Es werden viele sein, aber nicht alle Zig-tausende.
Ich freue mich auf weitere Kommentare und Hinweise.
Vielen Dank Allen
Beste Grüße Günther
- GeorgesBuerginCH
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 797
- Registriert: 20. Aug 2020, 17:42
Re: W136 Roadster
Tscau Günther
an der B-Säule war zwischen den Scharnieren ein Al-Schild mit der Karosserienummer angebracht.
Grüsse Georges
.
an der B-Säule war zwischen den Scharnieren ein Al-Schild mit der Karosserienummer angebracht.
Grüsse Georges
.
Re: W136 Roadster
hallo Georges,
also bei mir gibt es grundsätzlich an keiner Stelle irgendein Schild. Das Auto war bei einer früheren Restauration komplett zerlegt worden, auf einem Foto ist nur die absolut nackte Karosserie auf einer Palette sichtbar , da ist nichts dran. Auf dem jetzt fertigem Auto sieht man lediglich noch die Befestigungslöcher für das Typenschild und die Auftragsnummer über den Sicherungsträgern. Wenn es sonst etwas geben könnte, dann ist es eingeschlagen im Blech und eventuell unter Spachtel und Lack verborgen. Das könnte so auf der B-Säule sein. Dein Link zur Lage der Nummern an den Achsschenkeln könnte noch was ergeben, muss ich aber erst prüfen. Eventuell auch Lenkgetriebe werde ich untersuchen. Diese Teile habe ich alle zerlegt gehabt, Nummern sind mir aber keine aufgefallen. Für den Link der Liste vielen Dank. Wieder ein kleiner Schritt weiter.
Danke schön und gute Nacht
Günther
also bei mir gibt es grundsätzlich an keiner Stelle irgendein Schild. Das Auto war bei einer früheren Restauration komplett zerlegt worden, auf einem Foto ist nur die absolut nackte Karosserie auf einer Palette sichtbar , da ist nichts dran. Auf dem jetzt fertigem Auto sieht man lediglich noch die Befestigungslöcher für das Typenschild und die Auftragsnummer über den Sicherungsträgern. Wenn es sonst etwas geben könnte, dann ist es eingeschlagen im Blech und eventuell unter Spachtel und Lack verborgen. Das könnte so auf der B-Säule sein. Dein Link zur Lage der Nummern an den Achsschenkeln könnte noch was ergeben, muss ich aber erst prüfen. Eventuell auch Lenkgetriebe werde ich untersuchen. Diese Teile habe ich alle zerlegt gehabt, Nummern sind mir aber keine aufgefallen. Für den Link der Liste vielen Dank. Wieder ein kleiner Schritt weiter.
Danke schön und gute Nacht
Günther