170V W136
- HaraldSchuessler
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Re: 170V W136
Lieber Oleg,
das interessiert uns doch alle!
Ist es möglich, das Du im Forum ein paar Bilder einstellst?
Gruß Harald
das interessiert uns doch alle!
Ist es möglich, das Du im Forum ein paar Bilder einstellst?
Gruß Harald
Re: 170V W136
Hallo Harald,
ich freue mich sehr über das Interesse an meiner Anzeige, kann aber leider keine Fotos anhängen. Wenn du mich anweist. Ich würde das wirklich zu schätzen wissen!
Grüß Oleg
ich freue mich sehr über das Interesse an meiner Anzeige, kann aber leider keine Fotos anhängen. Wenn du mich anweist. Ich würde das wirklich zu schätzen wissen!
Grüß Oleg
- braveman170
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Re: 170V W136
Vielen Dank Lars!
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- HaraldSchuessler
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Re: 170V W136
Lieber Oleg,
prima! Diese Karosserie-Ausführung kenne ich nicht. Weißt Du mehr über die Verwendung/ Geschichte des Autos? Man kann nicht erkennen, ob es eine Hecktür hat. Offenbar steht die Karosserie auf fremdem oder modifiziertem Rahmen mit einem fremden Motor.
Gruß Harald
prima! Diese Karosserie-Ausführung kenne ich nicht. Weißt Du mehr über die Verwendung/ Geschichte des Autos? Man kann nicht erkennen, ob es eine Hecktür hat. Offenbar steht die Karosserie auf fremdem oder modifiziertem Rahmen mit einem fremden Motor.
Gruß Harald
Re: 170V W136
hallo Oleg,
schön oder nicht schön, darüber kann man streiten.
An solchen Objekten hängen oft lange Geschichten. Wie Harald schon geschrieben hat, hat das Fahrzeug einen ganz anderen Rahmen, die Vorderachse ist nicht die eines 170V, die Hinterachse (vermutlich) und der Motor auch nicht.
Da hat Einer große Pläne gehabt, aber das Werk nicht vollendet. Sicherlich kommt das Objekt aus einem Oststaat, Material und Geld war knapp, aber an Ideen und handwerklichem Geschick hat es nicht gemangelt.
Das Heck des Wagens sehe ich als sehr gelungen an. Wie es vorne weiter gehen sollte ???
Sicherlich ließe sich der Aufbau wieder auf ein 170V Fahrgestell zurück versetzen und dann wäre das Fahrzeug nicht so weit von einer Fertigstellung entfernt.
Die Geschichte wäre interessant. Kannst Du dazu noch etwas sagen, kann man die Geschichte rückwärts verfolgen?
Gruß, Alfred
schön oder nicht schön, darüber kann man streiten.
An solchen Objekten hängen oft lange Geschichten. Wie Harald schon geschrieben hat, hat das Fahrzeug einen ganz anderen Rahmen, die Vorderachse ist nicht die eines 170V, die Hinterachse (vermutlich) und der Motor auch nicht.
Da hat Einer große Pläne gehabt, aber das Werk nicht vollendet. Sicherlich kommt das Objekt aus einem Oststaat, Material und Geld war knapp, aber an Ideen und handwerklichem Geschick hat es nicht gemangelt.
Das Heck des Wagens sehe ich als sehr gelungen an. Wie es vorne weiter gehen sollte ???
Sicherlich ließe sich der Aufbau wieder auf ein 170V Fahrgestell zurück versetzen und dann wäre das Fahrzeug nicht so weit von einer Fertigstellung entfernt.
Die Geschichte wäre interessant. Kannst Du dazu noch etwas sagen, kann man die Geschichte rückwärts verfolgen?
Gruß, Alfred
Re: 170V W136
Wenn ich mir die Fotos so betrachte kommen mir doch erhebliche Zweifel ob es sich überhaupt um einen 170V W136 handelt oder ob nicht nur einzelne Komponenten eines 170V verbaut sind. Auch die Frage, wie kommt der Tank von vorne nach hinten, sei erlaubt.
Klaus
Klaus
- GeorgesBuerginCH
- Pro-Mitglied
- Beiträge: 797
- Registriert: 20. Aug 2020, 17:42
Re: 170V W136
Tschau Oleg,
ich vermute folgende Teile stammen von einem Mercedes:
Bodengruppe ev. mit Ergänzungen
Spritzwand, ev. auch nur teilweise
A-Säule
B-Säule
Türen mit Fenster- und Schliess-Mechanismus
Dach bis Mitte hinteres Fenster
Motorhaube
Kotflügel ev. nur teilweise
Das Heck ist eine Eigenkreation des Blech-Künstlers -- "Chapeau"
Mit mehr Bildern vom Heck innen, könnte ev. festgestellt werden, ob eine Hecktüre geplant war,
dies würde sich nach meiner Meinung für diese Form aufdrängen.
Alfred. Deine Idee vom Fahrgestellwechsel finde gut.
Das gäbe eine Hingucker auf dem Haigern.
Oleg verwöhne uns doch mit weiteren Bildern und der Geschichte, es ist doch ein interessantes Objekt.
Ist das Fahrgestell des Mercedes noch aufzufinden?
Grüsse Georges
ich vermute folgende Teile stammen von einem Mercedes:
Bodengruppe ev. mit Ergänzungen
Spritzwand, ev. auch nur teilweise
A-Säule
B-Säule
Türen mit Fenster- und Schliess-Mechanismus
Dach bis Mitte hinteres Fenster
Motorhaube
Kotflügel ev. nur teilweise
Das Heck ist eine Eigenkreation des Blech-Künstlers -- "Chapeau"
Mit mehr Bildern vom Heck innen, könnte ev. festgestellt werden, ob eine Hecktüre geplant war,
dies würde sich nach meiner Meinung für diese Form aufdrängen.
Alfred. Deine Idee vom Fahrgestellwechsel finde gut.
Das gäbe eine Hingucker auf dem Haigern.
Oleg verwöhne uns doch mit weiteren Bildern und der Geschichte, es ist doch ein interessantes Objekt.
Ist das Fahrgestell des Mercedes noch aufzufinden?
Grüsse Georges