Ein Tag mit dem ADAC

Quasselecke.........oder: was sonst noch zu sagen ist...
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Lahme Krücke
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Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von Lahme Krücke »

Ich habe es mir am Mittwoch geleistet nicht zur Arbeit zu fahren....oder sagen wir mal besser: nicht zur Arbeit zu kommen.

Fahre zuhause los, fülle Brennstoff nach da ich es tags zuvor vergaß und fahre Richtung Maloche. Nach 15 Kilometern in so `nem Kaff biege ich auf die Hauptstrasse ab und dabei geht der Motor aus.
Einfach so.
Ich strande in meinem Roß direkt auf der Ausbuchtung einer Bushaltestelle. Orgeln bringt nix, Motor bleibt aus - Feixendes Jungvolk welches Führerscheinlos auf den Bus wartet, umrandet mich und meinen erlahmten Untersatz. Haube auf und Bestandsaufnahme. Hmmm, nix lose, nix undicht. Sprit kommt, Zündfunke auch, Ventile öffnen und schließen (dank Seitenventiler ist es durch das Kerzenloch zu betrachten), da ist also nix zerbrökelt. Bin schon bis zu den Ellebogen vollgesaut und alles scheint normal...

Öööh... Bild

Ok, also diverse Versuche gestartet und rumgemacht, aber nix führt zum Erfolg - lediglich die Batterie bekommt Lähmungserscheinungen. Das ist natürlich ungünstig, denn ich habe da noch so ein paar Ideen, aber ohne Strom wird das nix - trotz Kurbel zum anwerfen des Motors. Das umgebene Jungvolk ist aufgrund seiner Altersdichte zwischen 10 und 13 Jahren nicht gerade zimperlich bei der Gestapomäßigen Befragung ob der Dinge die ich da gerade mache. Das trägt nicht zu Laune bei. Das triste naßgraue Anlitz Kürtens (besagtes Kaff im Bergischen Land) und meine langsam durchgeweichten Klamotten wegen des Dauernieselns, tun ihr übriges.
Wenigstens die Busfahrer heben ihren Spaß wärend Sie um mich rumkurven. :mrgreen:

Gut, das wird nix mehr mit Bordmitteln, also werden erstmal die leidensfähigen Mitmenschen im persönlichen Umfeld telefonisch abgegrast. Da auch mein Telefon tatsächlich deutlich älter ist als das immer noch anwesende Kindsvolk, bin ich nun entgültig und leibhaftiges Gesprächsthema. Die Floskel vom Glauben abfallen ist förmlich greifbar.

Keiner meiner mißratenen Freunde und Verwandten hat Zeit mir an diesem Regennachmittag aus meiner Lage zu helfen. Alle haben tatsächlich was besseres zu tun. Also habe ich schweren Herzens - als Eingeständnis meiner schrauberischen Niederlage - den ADAC angerufen. Dies ist das zwote mal in meinem motorisierten Leben und es erfüllt mich mit Schmach.

Erstmal werde ich von einer weiblichen Computerstimme dazu aufgefordert doch alles Online zu machen, da dies unfassbar viel schneller ginge und ich ja ach so tolle Optionen hätte, wie punktgenaue Lokalisierung und dergleichen. Wärend ich mir diesen Hipstermüll anhören muß, gerate ich in schweiß weil mein ALDI-Talk Guthaben auf meinem Steinzeitterrorfon hörbar dahinschmilzt.

Der erste Mensch am anderen Ende der Leitung ist sehr nett und schnell bei der Sache, braucht denoch satte vier Anläufe um ernsthaft und entgültig zu verstehen das es sich bei meinem Fahrzeug nicht um eine 170er A-Klasse, oder um eine 1991er S-Klasse handelt, sondern wirklich um ein 170S von 1951. Nachdem das und die geographische Lage meines Leidens in der Suchmaske verewigt wurden, eröffnete man mir eine Ankunft des Technikers (O-Ton) innerhalb der nächsten zwei Stunden. Bild


Ich machte das Beste darauß. Schloß ab und ließ die Karre den Kürtener Busverkehr erfolgreich behindern, wärend ich zu ALDI wanderte um mein Guthaben neu aufzuladen und mich mit etwas eßbarem auszustatten.

Wiedererwartend dauerte es nach meiner Rückkehr nicht lange und der gelbe Engel schneite weit vor der angedrohten Zeit ein. Seine schmeichelhaften Begrüßungsworte waren: "Ach herrjeh, und ich hatte gehofft der Fahrer wäre von 51 und nicht das Auto".

Nun, wer bin ich um über die Vorlieben der Leute zu urteilen?

Aber der junge Herr war voller Tatendrang und hatte auch richtig Lust sich auf Fehlersuche zu begeben und es wurde ein wahrlich launiger Nachmittag, wo wir uns gegenseitig Denkfehler in unsere Analysen einbauten. Zündfunke kam nämlich nun keiner mehr. Das war das Schlimmste an dem ganzen Gedöhne.
Dies hat uns so in die Irre geführt.
Es muß da am Anfang einfach zufällig in dem Moment durch anfassen/wackeln oder dergleichen noch dazu geführt haben, mir ein paar scheinheilige Zündfunken zu präsentieren.

Wir fanden den Fehler nach einiger Zeit auch tatsächlich, hätten ihn aber früher gefunden, wenn wir uns selber vertraut hätten.

Am Ende war es nämlich nicht die unschuldig in Verdacht geratene elektronische Zündung, sondern ganz offensichtlich der vor zwei Monaten neu besorgt und montierte Verteilerfinger. Glücklicherweise hatte ich als alter Messie den uralten orginalen, vollkommen abgerockten Verteilerfinger nicht entsorgt, sondern als stille Reserve mit an Bord gehabt.

Draufgesteckt, Motor läuft. :roll:
Wir haben am Ende die Verteilerfinger auch dreimal hin und her getauscht um sicher zu gehen das wir es nicht auf den Augen haben. Mit dem alten gab es Zündfunken, mit dem neuen nicht mehr.

Super, das neue Reprogedrissen hat gerade mal 4000 Km gehalten.

Ein wunderbarer freier Tag aus dem nix, der ADAC kann helfen und mein eh schon verebbter Kinderwunsch hat sich nicht erneuert, aber die Knirpse waren dennoch bös lustig.

Meine gute Kamera ist hinüber. Somit sind die Fotos genau so toll wie mein Tag geworden....

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Gruß, Marco
Zuletzt geändert von Lahme Krücke am 5. Feb 2023, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
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170ziger
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von 170ziger »

hallo Marco,
Du kennst meine Meinung (immer diese Verschlimmbesserungen).
Aber ein netter Bericht, so aus dem 170er-Leben.
Du scheinst noch einer der ganz wenigen "Winterfahrern" zu sein, -und ich denke, ein paar Pickel mehr an den Druckgussteilen machen Dir auch kein Kopfzerbrechen.
Gruß Alfred
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HaraldSchuessler
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von HaraldSchuessler »

Lieber Marco,

kannst Du uns bitte noch verraten, was an so einem simplen Teil wie einem Verteilerfinger kaputt gehen kann?

Gruß Harald
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Lahme Krücke
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von Lahme Krücke »

Tach Ihr zwei.

Alfred: oh ja, ich weiß sehr wohl was du von Verschlimmbesserungen hälst. Und ich teile dies in weiten Teilen auch sehr. In diesem Falle war es ja tatsächlich nicht eine der Nachrüstungen (elektronische Zündung) die defekt war - die ich im übrigen installiert hatte, weil die "neuen" Zündkontakte leider nicht von 12 bis Mittag halten - ich fahre einfach zuviel um mich damit immer wieder rumzuärgern (schon oft gehabt!).
Die elektronische Zündung (eigentlich nur ein Geber, der Verteiler ist der originale) hat in den letzten 8 Jahren (gut 55-60.000 km) sauber gearbeitet. Ich würde sagen ich bin fast überzeugt davon, hihi. ;) - aber ich habe immer noch einen alten, gebrauchten Kontakt und einen Kondensator im Gepäck, falls es doch mal Ärger mit dem neuen Kram gibt - bisher tut er mir nur nicht den Gefallen.
Und ja, ich bin Winterfahrer und neue Pickel im Druckguß stören mich nicht - würden neben den anderen nicht auffallen :mrgreen:

Harald: das hat mich auch gewundert, allerdings weiß ich aus meinem Alltag (ich schraube mittlerweil auch beruflich an alten Fahrzeugen), das es gerade im Zündungsbereich immer mehr Müll gibt. Zb. neue Kondensatoren die ohne Funktion sind, schlechte Passungen, zu weiche Materialien usw. Und gehört hatte ich von defekten Fingern auch schon - nur natürlich in meinem Falle garnicht bedacht.
Bei meinem Finger gibt es offenbar einen inneren, nicht sichtbaren(!) Defekt (Bruch?). Der Zündfunke schafft es tatsächlich nicht über die Lasche sondern geht direkt durch die Mitte in die Welle des Verteilers. Man kann das an den Schmauchspuren sehen.
Völlig verrückt.
Materialermüdung? Ein Vorschädigung bei der Herstellung? Ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es auch nur Pech in diesem Falle. Ich werde mir nochmal einen neuen besorgen (diesmal am liebsten NOS), aber meinen alten weiterhin mit mir führen. ;)

Gruß, Marco
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170forever
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von 170forever »

Hallo Marco,
Ein wunderbarer Bericht und toll geschrieben! Auch wenn s mit einigem Ungemach verbunden war, dennoch eine glückliche Fügung hat den Fehler zum Vorschein gebracht.
Ich hatte das auch schon einmal, wenn auch testweise in der heimischen Garage!
Konnte ich erst nicht verstehen, aber ich denke beim Nachbau stimmt der Ohm-Wert nicht! Stecker 5k-Ohm geht damit ohnehin nicht gut, ob 1k-Ohm das bereinigt? Habe es noch nicht probiert.
Problem ist jedenfalls der Widerstand. Ich kaufe die Dinger nicht mehr, suche immer auf Teilemärkten nach alten Originalen.
Beste Grüße
Ralf
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Aldeberan1
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von Aldeberan1 »

Hallo Marco,
mir ist das gleiche passiert,nur daß ich das Glück hatte nach einer 120 km langen Ausfahrt nur die letzten zwanzig Meter nicht mehr zu schaffen.Nette Nachbarn schoben den 17o S Bj 51 in meine Garage, Dann gings auf Fehlesuche. Bald war klar ,daß die Zündung nicht mehr wollte.
Alles an der Zündung war keine tausend Km alt.Nach Austausch der der Verteilerkappe ,der Zündspule des Zündkondensators und der elektrischen
Verbindungen Kein Erfolg. Im Forum riet man mir den Verteilerfinger zu wecheln obgleich der wie neu aussah.Dem Forum sei Dank ,ich bekam
eine Bosch NOS Finger und das Poblem war gelöst. Ich habe den V-Finger Mit Uhrmacherlupe und Tachenlampe untersucht, konnte aber keinen
Verschleiß keine Risse und keine Rußablagerung feststellen.Ich bin dann Zum Boschdienst Hamburg gefahren um das Teil begutachten
zu lassen.Der interessierte Vekäufer schüttelte den Kopf ,und rief einen mittelalterliche Meister hinzu.( Alte Meister gibt es ja leider kaum noch).
Der Finger wurde gedreht ,gewendet beleuchte und mit zwei übereinander gesetzten Lesebrillen begutachtet.Es war nichts festzustellen.
Dummerweise habe ich dann das Unglücksteil vor Wut entsorgt.Es scheint wohl so,daß die heutigen Nachfertigungen nicht das sind
was sie sein solten.
Bei dem Triumpf TR6 meines Freundes mußten wie den Lucas V-Figer 3 mal wechseln,er bekam schon nach wenigen Tagen Haarrisse.
Abhilfe brachte die minimale Kürzung der Speitzfeder. In meinem neuen Hella - V-Finger,für den Notfall,ist die Feder nicht sehr stramm und de r
Finger läßt sich auch leicht aufsetzen.Die Sache bleibt misteriös. Wohl Dem der auf NOS Teile zurückgreifen kann.
Gruß Klaus
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HaraldSchuessler
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von HaraldSchuessler »

Lieber Markus,

soll ich Dir mal einen „NOS-Finger“ schicken?
Schön wäre es, wenn Du uns noch verraten könntest, von wem Du diesen Finger gekauft hast. Das könnte vielleicht andere Betroffene anregen, in Zukunft vorsichtshalber ihren Verteilerfinger zu ersetzen bzw. einen Reserve-Finger mit sich zu führen.
Eine andere Sache solltest Du uns aber auch noch verraten. Ausführich hast Du die Reaktion der fröhlichen Kinderschar beschrieben - was haben denn Deine Kollegen gesagt?
Vierzig Jahre lang bin ich mit einem 170er zur Arbeit gefahren. Bei jedem Wetter, auch im Winter. Und vierzig Jahre lang haben meine Kollegen mit gut versteckter Schadenfreude darauf gewartet, dass ich irgendwann einmal nicht pünktlich erscheinen würde. Ich wusste: das darf auf keinen Fall passieren. Deshalb hatte ich zur Sicherheit zwei 170er angemeldet. Immer fuhr ich sehr frühzeitig los und es ist mir auch vierzig Jahre lang gelungen, rechtzeitig anzukommen – allerdings nicht immer mit sauberen Händen. Einmal war es äußerst brenzlig. Eine meiner Schülerinnen war gestorben und ich war auf dem Weg zum Friedhof, im Kofferraum lag der Kranz, den ich besorgt hatte. Auf halber Strecke nahm mein S-V kein Gas mehr an, das Gestänge hatte sich ausgehakt. Bei einem S-V ist das eine gefährliche Operation. Die Stange ist schwer zu erreichen, man muss sie blind hinter dem heißen Auspuffkrümmer ertasten. Ohne Brandblasen ist das nicht zu schaffen.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich dann den Kranz ablegen. Mit Brandblasen – und rabenschwarzen Trauerrändern unter den Fingernägeln.
Das war vor 25 Jahren. Seit dieser Zeit liegen im Kofferraum meines S-V :
1. ein hitzefester Handschuh
2. ein isolierender Draht-Untersetzer und
3. eine Matte, wie sie Schweißer zum Hitzeschutz benutzen.
Und eine Verteilerkappe nebst Finger liegen da natürlich auch noch.

Grüße, Harald
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Lahme Krücke
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von Lahme Krücke »

Huhu Zusammen

Ich muß sagen das ich jetzt seit ein paar Tagen von überall so Geschichten höre. Dieser Fehler ist wohl doch nicht sooo selten wie ich glaubte. Bei einigen Leuten kam wie aus der Pistole geschoßen: "Ha, das war der Finger, oder? Hatte ich auch mal." :|
Naja, der Kofferaum ist ja groß genug für ein paar Ersatzfinger :roll:

Harald:
NOS-Finger? Ja! Möchte ich bitte haben.

Zu der Frage was meine Kollegen gesagt haben: die meißten hatten tatsächlich gedacht, das ich wieder mal nen defekten Motor hätte und waren ehrlich erleichtert darüber das es dies nicht war - dennoch wollte mir keiner helfen.
Die waren alle einfach unpäßlich. Sei es sehr weit weg, oder halt auf der Arbeit. Da ich Freiberufler bin und somit eh ungenaue Arbeitszeiten habe, hätten die mich vermutlich auch erst Abends vermißt. :lol:
Aber jeder hat es sich nicht nehmen lassen ein paar Tage später den Verteilerfinger in die Hand zu nehmen und nach dem Fehler zu suchen - und auch jeder hat tatsächlich die Schmauchspur gefunden. Sind ja doch noch ein paar Schrauber darunter :mrgreen: .

Und du hattest gleich zwei 170er angemeldet um pünktlich zu sein? Hmmm, das sollte ich vielleicht auch versuchen um meine Pünktlichkeitsrate zu optimieren.

Aber es ist schon spannend zu sehen was für Werkzeuge und Hilfsmittel sich so anhäufen wenn man sein Vehikel und dessen Schwächen kennt. Ich habe mittlerweile auch so ein paar selbstgeschnitzte Werkzeuge (stark gebogene/gewinkelte Schraubenschlüssel, einen gekürzten Inbus uns) dabei um an die üblichen Verdächtigen heranzukommen wenn es mal hakt.
Schön ist das.

Gruß, Marco
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HaraldSchuessler
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von HaraldSchuessler »

Lieber Marco,

gut. Dann brauiche ich noch Deine Adresse (haraldschuessler@haraldschuessler.de).

Gruß Harald
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Jos170V
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Re: Ein Tag mit dem ADAC

Beitrag von Jos170V »

Hallo Marco,
Ich habe wirklich von Ihre Geschichte und Kommentare von bekannten Forumsfreunden genossen. Deine Fotos am Bushäuschen sind eindeutig nicht aus den 1950er Jahren, aber trotzdem schön anzusehen. Ein 170er, der Wind und Wetter getrotzt hat und noch mehrere Jahre weiter kann. Die Kinder (nicht auf dem Foto zu sehen) haben das Spektakel zweifellos genossen.
Schön, dass du das Problem lösen konntest.
Liebe Grüße, Jos
170V,1937.
Liebe Grüße aus Belgien.
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